|
|
Spiritual
Beggars: Ad Astra
(Music for nations)
Grunge
und Punk kennen sie nicht, die Spiritual Beggars spielen Hardrock, als
wären die 70er-Jahre gerade erst angebrochen. Musikalisch sind sie
großartig, die Unbekümmertheit der Texte überrascht dann
aber doch: "Never had a longer relation, never had suicidal thoughts".
Die Welt ist noch in Ordnung, zumindest bis zum Ende dieser CD. (vf)
|
|
|
Joan
Osborne: Righteous Love (Interscope
Recs.)
Die
sympathische Meisterin des Mainstream Rock liefert erwartungsgemäß
11 Lieder ab, die von den persönlich-intimen Texten geprägt
sind. Die Instrumente ergänzen nur die Stimme. Mit anderen Worten:
Wie gehabt. Wem Osborne bisher gefallen hat, der wird auch an dieser Scheibe
seine Freude haben. (vf)
|
|
|
Robie
Williams: Sing when you´re winning (Chrysalis)
Zwölf
Lieder, die die gesamte Palette zwischen Mainstream-Rock, Tränendrücker
und Dance abdecken, hat Williams auf dieser Platte untergebracht.
Wie nicht anders zu erwarten, findet sich etwas für die gesamte Familie.
Manchmal räuspert er sich, doch unterm Strich bleibt er stets stubenrein.
Typisches Beispiel seiner Masche: Die Anspielungen in "Supreme"
an Gloria Gaynors "I will survive" wird wohl jeder erkennen.
Und dann noch so geschmackvoll und dezent.
Es fehlt nur ein lebensgroßer Poster. (vf)
|
|
|
US
Crush: US Crush (Immortal Records/Virgin)
Die fünf
Kalifornier spielen auf ihrem Debutalbum harten, typischen US-Rock, der
sowohl musikalisch als auch bezüglich des Aussehens der Band auf Neo-Punk
abgestimmt ist.
Es gelingt ihnen auf einigen Liedern sogar, sich von der Masse der Punk-Lemminge
abzuheben. "Bleed", "First time" oder "Same old story" haben
Hit-Qualitäten und bohren sich tief in die Gehörgänge.
Die meisten der anderen Lieder sind aber Dutzendware, die vor allem von
der perfekten Produktion leben und von Bad Religion nicht loskommen..
Trotzdem ein ganz ansprechendes erstes Album. (vf)
|
|
|
Seksu
Roba: Seksu Roba (CDHW/Ixthuluh)
Elektronik
meetes Blues meets Psychedelic meets Soul. Seksu Robas gleichnamige rein
instrumentale Scheibe ist tanzbar bis zum Imfallen, durchgeknallt wie
Syd Barrett und riecht meilenweit nach allen Substanzen, die unser Leben
schöner machen.
"Venus Mysterious" groovt sensationell, "Zero Gravity Miniskirt" und "Pulsar
Cruiser" bringen den altehrwürdigen Moog zu neuen Ehren und übertrumpfen
diesen noch mit Querflöten und ähnlichen undefinierbaren Instrumenten.
Meine Lieblingstracks: das träumerische "Galaxina Fantasy Screw", das
jeden Tanzboden innerhalb weniger Augenblicke füllen könnte und das dopige
"Cha Cha on the moon". Ein wunderbar eigenwilliges Album.
Austin Powers hätte seine Freude. (vf)
|
|
|
Various
Artists: Haute Fidélité (FFM/Ixthuluh)
Soul ist einfach nicht umzubringen. Auch wenn es immer schwerer wird, die
Grenzen zu Funk, den verschiedenen Dance-Stilen, Big Beat, Elektro,... zu
ziehen: Soul zieht sich durch all diese Genres. "Haute Fidélité" ist ein
mitreissender Querschnitt durch 40 Jahre schwarze Dance-Musikgeschichte
und dokumentiert die Einflüsse und Querverbindungen.
Moloko stehen neben Earth Wind and Fire, De Phazz neben Bill, Ben and Baggio
und die dreißig Jahre zwischen den Aufnahmen scheinen unwichtig. Mit von
der Partie auch die Funkstar De Luxe-Version von Bob Marleys "Sun is shing".
Alles zusammen ergibt das eine schöne Sammlung gelungener Gegenentwürfe
zum gängigen Dance-Einheitsbrei. Also: "Dance, children, dance". (vf)
|
|
|
Muse:
Showbiz (Motor Music)
Muse
sind ja eine mehr als passable Live-Band, was sie erst vor wenigen Monaten
als Vorgruppe von Bush, die sie an die Wand gespielt haben, bewiesen haben.
Gerade deshalb ist ihr neues Album aber ziemlich enttäuschend.Die
zwölf Lieder sind von einem fetten Sound getragen und schwanken zwischen
Metal-Anwandlungen und kitschiger Gefühlsdudelei hin und her. Einzig
"Muscle Museum" entfaltet eine schöne Stimmung, die anderen
Lieder wirken pompös und aufgeblasen-nichtssagend. (vf)
|
|
|
Deckard:
Stereodreamscene (Reprise Recs.)
Deckard
spielen harte amerikanische Gitarrenmusik, die stark an Smashing Pumpkins
erinnert. "Remain this way" und "Still" greifen zusätzlich
noch in die elektronische Trickkiste. Das ändert aber nichts an der
Tatsache, dass die Lieder allesamt keinen bleibenden Einfluss hinterlassen.
(vf)
|
|
|
Moist:
Mercedes 5 and Dime (EMI)
Die
Kanadier bewegen sich auf gefährlichem Gebiet: Einerseits produzieren
sie straighten Rock, andererseits klingen sie immer wieder wie eine britische
80er-Jahre-Band. Besonders der anklagende Gesang erinnert oft verblüffend
an Justin Sullivan von New Model Army. Ob das Experiment geglückt
ist, muss wohl jeder selbst beurteilen. Für meinen Geschmack schaffen
sie keinen eigenen Stil, die Vorbilder lassen so oft grüßen,
dass ich dann doch lieber zu den Originalen greifen werde. (vf)
|
|
|
Novostar:
Novostar (Warner Music)
Novostar
bringen auf ihrem gleichnamigen Album zehn gute Rocksongs, denen aber
die Vorbilder (U2) etwas zu sehr anzumerken sind. Insgesamt steht der
Gesang zu sehr im Vordergrund, was den Liedern viel Dynamik und Kraft
kostet. Schade, denn einige Lieder haben tolle Ansätze, die dann
aber nicht besonders zur Geltung kommen. (vf)
|
|
|
Peter
Searcy: Could you please and thank you (TimeBomb/BMG)
Peter Searcy
gehört zu den besseren US-Songwritern der jüngeren Generation. In den
letzten zehn Jahren hat er solo und mit verschiedenen Bands mehrere Alben
veröffentlicht, die entweder bei uns gar nicht veröffentlicht wurden oder
am breiten Publikum und den Radiostationen ziemlich spurlos vorbeigegangen
sind.
Auch "Could you..." ist ihm sehr gelungen. Einerseits sehr balladesk,
andererseits indie-gitarrenlastig hätte es das Potenzial, unterschiedlichste
HörerInnen anzusprechen. Damit ist aber auch schon die einzige Schwachstelle
des Albums angesprochen:
Searcy schafft es nicht, einen charakteristischen Sound zu fabrizieren.
Alle Lieder klingen ansprechend, doch immer erinnern sie an irgendjemanden.
Selbst nach mehrmaligem Hören bleiben nur wenige Melodien im Ohr, besonders
die schnelleren Lieder wie der Opener "Furniture" und "Bored".
Vielleicht
besinnt er sich nächstes Mal wieder mehr auf seine Stärken, lässt es etwas
mehr rocken. Dann kann er nämlich unwiderstehlich sein. Diesmal hat er
sich unter seinem Wert verkauft.(vf)
nach oben
|
|
|
The
Busters feat. Farin Urlaub: Liebe macht blind (Dogsteady
Records)
Die
Busters sind für unbeschwerten Ska bekannt, der besonders live gut
ankommt. Eine Zusammenarbeit mit dem Chef-Spassterroristen der Ärzten
klingt daher vielversprechend. Doch das haut nicht wirklich hin, zu sehr
ist die Musik dem Gesang Urlaubs untergeordnet. Auch aus den beiden anderen
Tracks "Like this" und "Let´s talk about..."
ist die Luft draussen. Sie wirken wie am Reissbrett entworfen und lassen
kaum Stimmung aufkommen. Dafür haben die Busters den Ska-Hype der
letzten Jahre nicht überdauert. (vf)
|
|
|
Tim
Buckley: Honey Man - Live 1973
(Manifesto)
Tim Buckley
gehört zu den besten Songwritern der späten 60ern und früheren 70ern.
Bekannt ist er aber vor allem für seine famous last words: "Bye-bye, baby",
die er nach einer Überdosis 1975 hervorgestammelt haben soll.
"Honey man" ist eine hervorragende Möglichkeit, diesen Ausnahmemusiker
wieder ins Gedächtnis zurückzurufen. Stilmäßig wechselte Buckley zwischen
1967 und 1975 zwischen Folk, Jazz und Rock. Damit war er schwer in die
gängigen Schubladen zu stecken, was einer großen Karriere letztendlich
im Weg stand.
Diese Vielseitigkeit macht ihn aber heute umso interessanter, da er wie
kaum ein anderer Sänger die vielfältigen Einflüsse der Jahre 1965-75 in
sich aufgenommen hat und trotzdem keinem Stil zugerechnet werden kann.
Dazu kommt noch seine charakteristische Stimme.
Diese Live-Ausnahme ist für alle, die Buckley nicht kennen, ein guter
Einstieg. Für alle Buckley-Fans ist sie sowieso ein Muss. (vf)
nach
oben
|
|
|
Joe
Jackson/Graham Moby/Gary Burke: Live in NY (Sony)
Joe
Jackson versucht es wieder mit seinen alten Hits. Dabei kommt er aber
nicht an seine grandiose und intensive Doppel-LP "Live 1980/86"
heran, die zwölf Jahre nach ihrer Veröffentlichung erneut allen
ans Herz gelegt werden soll. Dadurch erübrigt sich diese schwache,
schlappe und lieblose Scheibe. (vf)
nach oben
|
|
|
Beth
Hirsch: Early days
(!k7)
Beth
Hirsch ist zu Unrecht vor allem für ihre Zusammenarbeit mit Air auf
der großartigen "Moon safari" bekannt. "Early days"
beweist, dass sie auch allein eine tolle Platte zustande bringt. Die ruhigen
Lieder sind fast ausschließlich akkustisch instrumentiert und leben
von Hirschs zartem Gesang. Insgesamt klingt sie dabei ähnlich wie
die frühen Alben von Everything but the girl. Und das ist schon einiges.
(vf)
|
|
|
Leona
Naess: Comatised (MCA)
Das
Debutalbum von Leona Naess erinnert etwas an Jewel und Alanis Morissette.
Die Höhepunkte der Platte sind die leisen Nummern, die von akkustischer
Gitarre und der ruhigen Stimme von Naess dominiert sind. Dazu kommen sparsame
elektronische Effekte, die gut passen.
Dazwischen gibt es fette amerikanische Rockgitarren, die etwas nerven.
(vf)
nach oben
|
|
|
The
Bates: 2nd Skin
(Virgin)
The
Bates legen in ihrem neuen Album 15 Cover-Versionen bekannter Lieder vor.
Mit von der Partie sind Höhepunkte der Popgeschichte ebenso wie Schnulzen
und Schlager (To know her is to love her, Nights in white satin, Big spender)
und aktuelle Hitparaden-Scheußlichkeiten (Blue).
Die Bates wählen dabei den brachialen Weg, den die Sex Pistols mit
"My way" vorgezeichnet haben: Schneller, härter, unmelodiöser,
ohne Rücksicht auf rhythmische Feinheiten.
Gerade bei Schlagern besitzt diese Methode einigen Charme, wie auch die
Toten Hosen bereits vorführten. Bei so ungeschliffenen, rauhen Liedern
wie Helter Skelter, Children of the revolution oder Out of time ist die
Niederlage aber vorprogrammiert.
Bei einem Debut-Album wäre das Scheitern an solchen Meisterwerken
auch nicht weiter dramatisch. Bei den Bates handelt es sich aber um ihre
zwölfte Platte. Schade. (vf)
nach oben
|
|
|
Kirsty
MacColl: Tropical Brainstorm
(V2/Zomba)
Kirsty
MacColl war schon immer für Überraschungen gut. Egal ob bei
ihrer Zusammenarbeit mit den Pogues (Fairytale Of New York), den Talking
Heads oder den Smiths - die Vielseitigkeit und Fähigkeit, verschiedensten
Musikstilen ihre Persönlichkeit einzuhauchen, machte sie allseits
beliebt.
Diesmal hat sie sich der kubanisch/lateinamerikanischen Musik verschrieben.
Böse Zungen mögen sie zwar bezichtigen, auf den "Buena
Vista Social Club"-Zug aufzuspringen, doch ihre persönliche
Note schwingt stets mit, was sich am deutlichsten an der Single "My
shoes" zeigt. Eine Empfehlung mit gewissen Einschränkungen.
(vf)
nach oben
|
|
|
Titan:
Elevator
(Virgin)
Eine
Allround-Scheibe für alle Lebenslagen, als Hintergrundmusik beim
Frühstück ebenso geeignet wie für wildes Abshaken. Aus
dieser Vielzahl von Ideen und Stilen machen viele andere Bands drei Alben.
Auch bei den funkigen Samples bedienen sich nur beim Feinsten. Deshalb:
Wärmstens zu empfehlen. (vf)
nach oben
|
|
|
Moloko:
Things To Make And Do
(Roadrunner)
Auf
ihrem dritten Album sind Mark Brydon und Roisin Murphy noch durchgeknallter
als früher. Die eingängigen Melodien und mitreissenden Rythmen
bilden die ideale Unterlage für die markante Stimme Murphys. Ein
absolutes Muss. (vf)
nach oben
|
|
|
Tom
Tom Club: The Good The Bad And The Funky (Zomba)
1981
gründeten Chris Frantz und Tina Weymouth als Ausgleich zu ihrer Tätigkeit
bei den Talking Heads TTC.
Obwohl der Titel leichte Songs, Tanzbarkeit und Grooves andeutet oder
erhoffen lässt, spießt es sich letztlich an den fehlenden Ideen.
Es gibt nichts, was nicht schon einmal woanders zu hören war. Schade,
eine herbe Enttäuschung. (vf)
|
|
|
Claire
Voyant: Time And The Maiden (Accession/EFA/Ixthuluh)
Das Gothic
Rock-Trio aus Sacramento schafft mit ihrem dritten Album endgültig den
Brückenschlag zum Mainstream. Neben den elektronischen Sounds dominieren
(sogar akustische) Instrumente, die Victoria Lloyds melancholischen Gesang
noch besser zur Geltung bringen. Die fetten Chöre, Streicher und Klangwolken
im Hintergrund wirken wie ein Rettungsanker, um nicht völlig in den Pop
abzusinken.
Einerseits ein ansprechendes Pop-Album, aber auf diese Weise schaffen
Claire Voyant keinen charakteristischen Sound und werden wohl nicht sehr
oft in meinem CD-Player laufen. Nicht weil sie mir nicht gefallen, sondern
weil ich sie über Nacht vergessen werde. (vf)
nach
oben
|
|
|
Elevator
Suite: Barefoot & Shitfaced
(PIAS/Edel)
Tanzbar wollen
sie sein, Spaß haben und machen. Woher die Ideen und Einflüsse für ihre
Musik kommen, sit ihnen dabei zweitrangig.
Diese lockere Einstellung und das bedenkenlose Plündern von 50 Jahren
Popgeschichte, die sich besonders im Dance/Bigbeat-Bereich in den letzten
Jahren breit gemacht, treiben Elevator Suite so weit wie sonst höchstens
Fatboy Slim. Während die ersten drei Lieder ziemlich genretypisch klingen,
steigern sie sich dann um Klassen.
Besonders gelungen sind "Backaround", das mit seinem Venus-Riff heraussticht,
und das sphärische "Airhead". Gegen Ende driften sie fast schon ins Easy
Listening ab, doch die Tracks verfehlen ihre Wirkung nicht. (vf)
nach oben
|
|
|
Bruce
Hornsby: Here Come The Noise Makers
(RCA/BMG)
Bruce Hornsby
ist vor allem für seine Hits aus den späten 80er-Jahren bekannt, in Österreich
vor allem für "The Way It Is". Seine Platten, Kooperationen mit anderen
MusikerInnen und Konzerte in den letzten zehn Jahren sind aber kaum beachtet
worden. Zu Unrecht.
"Here Come The Noise Makers" versammelt auf zwei CDs 18 Live-Aufnahmen
aus den Jahren 1998-2000. Seine eigenen Lieder kommen live druckvoll und
abwechslungsreich, den Covers verleiht er eine angenehm poppig-jazzige
Note. Sowohl zum Erinnern als auch zum Neuentdecken zu empfehlen. (vf)
nach
oben
|
|
|
Van
Morrison & Linda Gail Lewis: You win again (Virgin)
Ein
Streichergebnis für den Meister. Das kann er sich zwar locker leisten,
aber ist doch immer wieder überraschend, mit welcher Selbstverständlichkeit
er neben Traumalben absoluten Schrott auf den Markt wirft. (vf)
nach oben
|
|
|
Bisher
habe ich Björk ja nur schwer ausgehalten. Diese Stücke aus Lars
von Triers "Dancer In The Dark" sind aber sehr gelungen. Ihre
so irritierende (für viele sicher faszinierende), kindlich, naive
und zappelige Art hat sie nsehr zurückgenommen. Wie sich aus den
Geräuschen eines vorbeifahrenden Zuges Rhythmus entwickelt, sollte
man gehört haben. Sonst wird Björks Stimme einerseits von mächtigen
Streichern und nuancenreicher Percussion unterstützt, andererseits
der Stimme Catherine Deneuves und Thom Yorks gegenübergestellt. Pflicht!
(vf)
nach oben
|
|
|
k´s
Choice: Almost Happy (Epic)
Die
sympathischen Belgier haben für ihr neues Album 13 wunderschöne
Popsongs aus dem Ärmel gezaubert. Melodiöse Lieder, die trotzdem
ihre Kanten besitzen, und so das Abgleiten in die Klebrigkeit verhindern.
Und Sarah Bettens´Stimme ist eine Klasse für sich. Mehr als
nur ein ideales Hilfsmittel für Annäherungsversuche. (vf)
nach oben
|
|
|
Shivaree:
I oughta give you a shot in the head for making me live in this dump (Odeon
Recs.)
Wieder
einmal ein schönes Beispiel, wie die Verbindung von Instrumenten
und Elektronik ausschauen kann und bestens funktioniert.
Die zerrissene, leidenschaftliche Frauenstimme erkämpft sich ihren
Platz zwischen Gitarren, Schlagzeug und Geräuschen. Anspieltipps:
"Daring, losing guy" und "Oh no".
Sehr zu empfehlen. (vf)
nach oben
|
|
|